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Trainingsstrecken

Unsere Trainingsstrecken beginnen an der roten Telefonzelle in Witten-Heven bzw. an der Aral-Tankstelle an der Königsalle/Wasserstraße in Bochum. Von dort aus kann man sehr gut flache Runden in der Nähe der Ruhr in Richtung West oder Ost fahren. Besonders schön ist das Fahren im südlich gelegenem Gebiet, jedoch ist das Terrain sehr wellig und erfordert ausreichend Kondition. Dafür wird man immer wieder mit tollen Ausblicken oder rasanten Abfahrten durch malerische Täler belohnt. Richtung Münsterland ist das Terrain flacher, aber man braucht doch eine ganze Weile bis man das Ruhrgebiet durchquert hat und in Recklinghausen der "grüne" Teil der Tour beginnt. Doch auch hier gibt es "Schleichwege", die den stark befahrenen Straßen aus dem Weg gehen. Mit den folgenden Tracks wollen wir nur einen kleinen Überblick über mögliche Touren geben. Alle Höhenmeter- und Entfernungsangaben sind durch gpsies.de ermittelte Werte und können von der Realität abweichen, insbesondere die Höhenmeterangaben sind etwas "übertrieben". In der Realität kommt man oft nur auf ca. 60% der Höhenmeter, wenn man seine Tour mit einem Garmin Edge aufzeichnet.

  • "Die Wintertrainingsrunde" - 460hm - 47km
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    Die Wintertrainingsrunde eignet für die späten, kurzen Tage im Jahr, bei denen man auf dem Rückweg schon Licht braucht. Auf dem Hinweg rollt man locker an der Ruhr entlang bis Herdecke. In Herdecke kann man die Ruhrseite wechseln und entspannt zurückrollen oder man folgt dem Track weiter und findet an der Hengsteystraße einen knackigen Anstieg hinauf zur Hohensyburg (ca. 130Hm). Kurz darauf geht es auch schon wieder flott hinab, über die Ender Talstraße wieder einige Höhenmeter hinauf zurück zur Ruhr. Von da aus rollt man recht leicht zurück.
  • "Niere - Phoenixsee" - 470hm - 54km
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    Bei der Anfahrt zur Radrennstrecke "Niere" in Dortmund wird der Fokus darauf gelegt über Nebenstrecken nach Dortmund zu gelangen. Dazu wird teilweise der Eselradweg befahren, weiter geht es durch Stockum über landschaftlich schöne Feldwege. Leider ist der Straßenbelag nicht überall optimal. Auf der Niere kann man einige Trainingsrunden drehen und sich so richtig auspowern. Optional kann man noch weiter zum Phoenixsee fahren, bei gutem Wetter sollte man ihn jedoch wegen starken Betriebs auslassen. Durch Phoenix-West geht es zurück ein Stück auf dem Radweg, der entlang der Autobahn führt. Es folgt eine längere Steigung ab Löttringhausen hinauf nach Schnee, weiter bis zur Ruhr und ganz entspannt geht es auf dem Ruhrdeich zurück zum Ausgangspunkt.
    Niere Phoenixsee Ruhrdeich
  • "Die Sommertrainingsrunde" - 680hm - 57km
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    Dies ist unsere "Sommerunde", die oft so oder in Variationen gefahren wird. Vom Startort geht es über die Vormholzer Straße in Herbede nach Herbede. Jetzt ist man hoffentlich schon ein bisschen warm, denn es geht zu Beginn steiler hinauf bis Haßlinghausen (200Hm). Über die Mittelstraße-Mollenkotten geht es mit leichtem Anstieg weiter nach Dönberg. Von dort führt eine rasante Abfahrt hinab in Richtung Neviges. Vor Neviges geht es jedoch schon rechts ab auf die Windrather Straße durch das landschaftlich schöne Windrather Tal. In Langenberg kann man einen "Kettencheck" machen, indem man zum Sender hinauf fährt. Die Südanfahrt ist etwas steiler, dafür hat sie nur 100 Höhenmeter. Oder man folgt einfach der Hauptstraße weiter. In Hattingen angekommen geht es über das Gelände der ehemaligen Henrichshütte (wer noch Power hat dreht hier ein paar Runden) schließlich am Kemnader See entlang zurück zum Ausgangspunkt. Die Runde lässt sich sehr sportlich fahren. Auch in umgekehrte Richtung macht sie Spaß, da es nach Dönberg fast nur noch bergab geht. Der Straßenbelag ist überwiegend gut.
    Ruhrdeich Niere Phoenixsee
  • "Trassentour" - 1200hm - 100km
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    Die Tour führt über die Nordbahntrasse durch Wuppertal, anschließend weiter über den Panorama Radweg über Heiligenhaus bis an die Ruhr. Die Radwege sind ehemalige Bahntrassen, daher sind die Strecken angenehm zu fahren, sollten aber an Schönwetterwochenenden zu den Stoßzeiten gemieden werden. Am Startort geht es flach los Richtung Hattingen bis zum Steinenhaus (Araltankstelle). Links geht es nun durch das Hammertal hinauf nach Sprockhövel und weiter bis Schee. Ab Schee ist die Radtrasse aus Hattingen kommend asphaltiert und führt uns durch etliche Tunnel ca. 10km quer durch Wuppertal. In den Tunneln ist es teils recht düster, es empfiehlt sich also ein kleines Licht dabei zu haben. Beim Queren der B7 verlassen wir den Radweg und fahren ein paar Kilometer Straße bis wir auf den Panorama Radweg kommen,der bis zur Ruhr nach Essen-Kettwig führt. Auf dem Rückweg sind dann noch ein paar Anstiege zu meistern. Oder man wählt die deutlich längere Strecke an der Ruhr entlang.
    Tunnel Bahnhof Trasse
  • "Rettberg-Runde" - 1250hm - 108km
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    Diese Runde beginnt mit flachem Einrollen an der Ruhr. Das macht die Beine schön warm und bereitet auf die folgenden Anstiege vor. Bei Ergste wird die Ruhr verlassen und rechts abgebogen auf die Lethmater Straße. Zur Radfahrerfreude sind hier Motorräder verboten. Es geht den ersten Hügel 100 Meter rauf, die Abfahrt nach Lethmathe folgt direkt. Bei KM 43,0km in Hohenlimburg kurz nach der Überquerung der Lenne solltet ihr nochmal am Kiosk die Flaschen auffüllen, gute Gelegenheiten folgen danach erstmal nicht. Die Straße schlängelt sich 9km durch das schöne Nahmertal, dabei sind ca. 270hm zu überwältigen. Die meiste Zeit ist der Anstieg recht gering, erst am Ende wird es etwas steiler bis ihr die A45 schließlich unterquert. Auf einer Abfahrt geht es hinab nach Rummeloh, wo ihr die B54 überquert und euch auf einen weiteren Anstieg freuen dürft. Während des Anstiegs kommt ihr bei KM 61,2 (Stöcken) an einem "Muh to go" Automaten vorbei. Neben den üblichen bauernhoftypischen Erzeugnissen kann man hier auch Mineralwasser und Apfelschorle kaufen (teuer, aber dafür gibt es eine Picknickbank). Weiter geht es an der malerischen Ennepetalsperre vorbei Richtung Heimat. Auf dem Rückweg erwarten euch einige kurze, teils knackige Anstiege, also haushaltet mit euren Kräften gut. In Gevelsberg gibt es nochmal mehrere Möglichkeiten sich an einem Kiosk zu stärken. (Direkt vor und nach der Unterführung am BHF Gevelsberg)
    Nahmertal Abfahrt nach Rummenohl Anstieg nach Breckerfeld
  • "Breckerfeld Klassiker" - 1600hm - 111km
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    Die Tour nach Breckerfeld bietet so einiges. Schnelle Abfahrten, knackige Anstiege, wunderschöne Ausblicke... Es geht los entlang der Ruhr bis Volmarstein, wo es die erste Meter herauf geht. Der erste richtige Anstieg bietet dann aber erst die Straße "Im Kettelbach" mit rund 230 Höhenmetern Anstieg. Oben angekommen kann man kurz inne halten und auf einen Turm steigen, um den Ausblick zu genießen. Ab Breckerfeld beginnt der schönste Teil der Tour. Kleine Nebenstraßen führen durch eine hügelige Landschaft und man begegnet kaum noch Autos. Von Radevormwald geht es hinab zur malerischen Ennepetalsperre. Bis Ennepetal geht es dann weitere 10km rasant hinab, während sich die Straße durch das schmale Tal schlängelt.
    Update 15.06.2017: sehr schöne Abfahrt "Im Hamperbach" eingefügt
    Update 11.10.2017: schlechte Wegstrecke entfernt (Distelstück/Käsbergstr.), stattdessen Abfahrt über Grundschötteler Str., K7 über Wönkhausen (Ennepetalsperre) eingefügt
    Ruhrdeich Niere Phoenixsee
  • "Pyrenäentraining" - 2200hm - 142km
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    Als Vorbereitung für sportliche Radtouren, auch im Hochgebirge, eignet sich diese Strecke besonders. Die Tour führt in die Gegend um Altena, wo einige anspruchsvolle Steigungen zu bewältigen sind. Los gehts am Treffpunkt Aral Tankstelle Königsallee oder an der roten Telefonzelle. Weitgehend flach geht es erstmal die Ruhr entlang nach Hagen-Vorhalle zum ersten kleineren Anstieg zur Tückinger Höhe. Nun folgen auf den nächsten gut 50 km vier richtig knackige Anstiege mit über 250 m Höhenunterschied und 2-stelligen Steigungsprozenten. Die langen flachen Abfahrten danach sind wunderbar zum rollen und entschädigen für die mühevolle Kletterei. Nach Lethmate geht es dann auf meist kleinen Wirtschaftswegen rauf und runter zum letzten kurzen steilen Anstieg nach Hohensyburg. Weiter über den Rheinischen Esel, der auf den ersten Kilometern nicht ashaltiert ist, wird Bochum-Langendreer erreicht, von wo es über kleine Nebenwege und die Springorumtrasse zurück zum Start geht. Es sollten dann rund 140 km und 2500 HM auf dem Tacho stehen.
    Ruhrdeich Niere Phoenixsee
  • "Pyrenäentraining XXL" - 3450hm - 245km
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    Als Trainingsrunde für härtere Radmarathons oder Königsetappen bietet sich diese Runde ins Oberbergische und westliche Sauerland an. Sie ist über 240 km lang und es geht ständig auf und ab. Steile Passagen sind aber die Seltenheit, so dass sie gut gefahren werden kann. Zwischendurch laden längst der Strecke viele Orte zu einer Rast ein, es sollten aber nicht zu viele Pausen eingelegt werden, wenn bis Abend das Ziel erreicht werden soll.

    Nach dem Start an der Aral-Tankstelle Königsallee geht es über Dahlhausen und Langenberg nach Wuppertal auf die Nordbahntrasse bis Oberbarmen. Die Strecke verlässt dann das Tal der Wupper und führt hoch ins Bergische. Ab Lennep geht es dann weiter auf über 30 km Bahntrassen bis nach Marienheide. Kurz danach erreicht man den Unnenberg, von dessen Turm man eine grandiose Aussicht bis auf das Rheintal bei Köln hat. Auf kleinen Wegen schlängelt sich die Tour nun durchs Oberbergische, ehe bei Drolshagen das westliche Sauerland erreicht wird. Teilweise wieder auf Bahntrassen und vielen kleinen Wegen führt die Tour über Meinerzhagen und Kierspe zurück ins Tal der Wupper. Ab Oberbarmen noch einem Stück der Nordbahntrasse folgend geht es dann über Sprockhövel und Bochum-Stiepel zurück zum Start

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